Frankfurt ist weltweit wirtschaftlich und kulturell ein Trendsetter und derzeit Deutschlands einzige Global City der Gruppe Alpha
Wir sichten die an unsere Redaktion übermittelten Agentur- und Pressemeldungen. Danach schreiben, redigieren und wählen wir
Bilder aus, und publizieren diese gemeinsam mit eigenen redaktionellen Texten und Bildmaterial als Kurznachrichten FRANKFURT AKTUELL
veröffentlicht am 18.01.2025
Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ändert sich das Leben. Zu dieser Binsenweisheit gesellt sich eine weitere: Der Name spiegelt den Charakter, sagt man, weshalb die Auswahl werdende Eltern vor eine kniffelige Aufgabe stellt. Nicht zu verbreitet soll er sein, nicht zu modisch, aber auch nicht altbacken, sondern ein zudem positiv besetzter, klangvoller Name. Während nun Promis öfter zur Exzentrik neigen und ihre Kinder nach dem Geburtstag schlicht „Wednesday“ nennen, eben Mittwoch ("Harry Potter"-Star Rupert Grint), nach Jahreszeiten wie Christina Aguileras Tochter „Summer Rain“, Orten, wie „San Diego“ (Sohn von Verena Pooth), oder diese, sehr ausgefallen, wie der Spross von Elon Musk „X Æ A-12“ heißen, sind deutsche Eltern in der Regel bodenständiger: Emilia und Noah führten im unlängst zu Ende gegangenen Jahr das Ranking bundesweit an.
In Frankfurts Nachbarstadt Offenbach findet sich Noah erst an dritter Stelle der Namen, während es Emilia in der hiesigen Statistik der weiblichen Vornamen nicht mehr in die Top Ten schaffte. Insgesamt 1.930 Kinder erblickten 2024 in Offenbach das Licht der Welt, davon waren 1.019 Jungs und 921 Mädchen.
Spitzenreiter bei den Offenbacher Eltern waren die slawischen Ursprungs gütige und liebe Mila sowie „die Prinzessin“ oder „die Fürstin Sara“, ein Name hebräischen Ursprungs, für Mädchen sowie der arabische Name für Mose, Musa, für Jungs. Mila und Sara wurden jeweils zehn Mal gewählt, 13 Jungen hören nun auf den Namen Musa.
veröffentlicht am 08.01.2025
Wer in Frankfurt Auto fährt braucht Zeit. Wie aus einer Analyse der Verkehrsmuster von "TomTom" hervorgeht, waren Autofahrer in Frankfurt durchschnittliche 23 Kilometer pro Stunde unterwegs - wie auch 2023. Autofahren in der Mainmetropole wird zunehmend unattraktiv, eine Erfahrung die viele Autofahrer im letzten Jahr gemacht haben.
In Frankfurt brauchen Autofahrer für zehn Kilometer 26 Minuten und 27 Sekunden - laut der Studie braucht man dafür hierzulande nur in Berlin länger.
veröffentlicht am 04.01.2025
Die hessischen Tageszeitungen der Zeitungsholding Hessen, darunter "Frankfurter Rundschau" und die "Frankfurter Neue Presse" haben seit dem 2. Januar ein neues Print-Layout. Das neue Berliner Format hat u.a. auf jeder Seite eine zusätzliche Spalte, die Seitenzahl ist jedoch verringert worden.
Wie bekannt wurde, können durch eine neue Druckmaschine dadurch alle Blätter der Zeitungsgruppe in identischer Größe erscheinen.
veröffentlicht am 02.01.2025
In Frankfurt gab es vergangenes Jahr wieder mehr Touristen und Übernachtungsgäste.
In den Monaten Januar bis Oktober wurden insgesamt 9.298.835 Übernachtungen gezählt. Dies entsprach im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 9,2 Prozent.
veröffentlicht am 27.12.2024
Mit einem vielfältigen Kulturprogramm will die Stadt Frankfurt im kommenden Jahr das 100. Jubiläum des berühmten Stadtplanungsprogramms "Neues Frankfurt" feiern. Weiterlesen
veröffentlicht am 24.12.2024
Enge und Gedränge bei der U4! Seit dem Fahrplanwechsel herrscht Chaos im ÖPNV. Es kommt zu Verspätungen und Ausfällen. Es fehlt an Personal, deshalb sind weniger Bahnen unterwegs. Wird das zum Normalzustand?
Ist die Mobilitätswende gescheitert, bevor sie anfing? Weiterlesen
veröffentlicht am 19.12.2024
Den Wirtschaftsstandort Offenbach vielseitig und zukunftssicher aufzustellen, gehört zu den zentralen Zielen von Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke. Auf diesem Weg kommt die Stadt auch dieses Jahr weiter voran: Etwas abseits der breiten Aufmerksamkeit hat sich mit der Informationstechnischen Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) ein weiteres bedeutendes Unternehmen im Offenbacher Kaiserlei-Viertel angesiedelt. OB Schwenke war bei der Eröffnungsfeier zu Gast.
„Jeder weiß, dass auch im Gesundheitswesen die Digitalisierung stark zunimmt. Jetzt ein in diesem Wachstumsmarkt sehr wichtiges Unternehmen mit Hauptsitz in Offenbach zu haben, ist sehr positiv“, freut sich Oberbürgermeister Schwenke über den Zuzug.
veröffentlicht am 18.12.2024
Fußläufig zum Südbahnhof, zwischen dem Mittleren Hasenpfad 25 und dem Großen Hasenpfad 42-48, liegt ein dreistöckiges, ehemaliges Bürogebäude. Über 11.000 Quadratmeter Fläche stehen hier zur Verfügung, zuzüglich einer Außenfläche von knapp 5500 Quadratmetern. In wenigen Monaten werden hier Schülerinnen und Schüler zweier Schulen ein- und ausgehen – denn die Stadt hat das Gebäude zur Schulnutzung angemietet. Notwendige Umbauarbeiten werden vom Vermieter übernommen. Die Arbeiten sind fast abgeschlossen; im kommenden Sommer kann der Einzug stattfinden.
„Die Lage ist sehr zentral und das Gebäude bietet ausreichend Fläche – sowohl im Innen- als auch im
Außenbereich. Somit ist es eine gute Wahl, hier zwei Schulen auszulagern“, sagt Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen. Sie besuchte am Mittwoch, 18. Dezember, die
Baustelle, um sich von den Fortschritten zu überzeugen.
veröffentlicht am 14.12.2024
Mehr als 65.000 Gräber auf rund 700.000 Quadratmeter Fläche – gerade für ältere Besucherinnen und Besucher kann der Grabbesuch auf dem Hauptfriedhof eine Herausforderung sein. Sie nutzen deshalb gern das kostenlose Friedhofstaxi.
Es ist montags, donnerstags und freitags von 9.30 Uhr bis 15 Uhr im Einsatz. An
Weihnachten werden Sonderfahrten angeboten.
Die Fahrt kann vorher telefonisch gebucht werden. Ab Januar 2025
steht dafür eine neue Handy-Nummer zur Verfügung. Unter 0151/2601-9667 werden dann Reservierungen angenommen. Ansonsten steht das Taxi an der Trauerhalle bereit. Die Informationen
können auch auf der städtischen Website abgerufen werden.
Seit 2007 wird der Fahrdienst mit Unterstützung der Lorenz-Stiftung angeboten.
Vor acht Jahren wurde ein Elektrofahrzeug angeschafft, das Platz für bis zu vier Personen bietet und mit dem bei Bedarf auch Rollatoren oder Grabschmuck transportiert werden.
veröffentlicht am 9.12.2024
Auf der Liegewiese blühen mitten im Winter leuchtende Tulpen, auf dem Bootsweiher schwimmt eine übergroße gelbe Ente, und im Schwarzlicht-Dschungel neben dem Steingarten kreuchen allerlei bizarre Wesen.
Die Winterlichter sind zurück im Palmengarten und laden von Samstag, 7. Dezember, bis zum Sonntag, 12. Januar, wieder dazu ein, durch das bunt illuminierte Pflanzenreich zu schlendern und die Fantasie auf Reisen zu schicken.
veröffentlicht am 4.12.2024
Ab kommendem Fahrplanwechsel, am Sonntag, 15. Dezember, wird die U-Bahnlinie U5 planmäßige Stopps an der
Feuerwehrstraße einlegen – denn die Bus- und Bahnstation Gießener Straße wird von der Stadt Frankfurt am Main in Feuerwehrstraße umbenannt. Bereits am Dienstag, 3. Dezember, enthüllte die
Frankfurter Feuerwehr im Beisein von Annette Rinn, Dezernentin für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, und Wolfgang Siefert, Dezernent für Mobilität, „ihre“ neue
Haltestellenbeschilderung.
„Als Stadt Frankfurt am Main war es uns ein Anliegen, die Station, die
sich unmittelbar vor der Feuer- und Rettungswache 1 befindet, zum 150. Geburtstag der Berufsfeuerwehr umzubenennen. Dies ist der Halt für unsere Feuerwehr, die Tag und Nacht unsere Stadt
beschützt“, sagt Brandschutzdezernentin Rinn. Mobilitätsdezernent Siefert betont: „Mit dem neuen Stationsnamen möchten wir anlässlich des 150-jährigen Jubiläums ein Zeichen setzen – zum Dank für
das große Engagement und die gute, existentiell wichtige Arbeit der Feuerwehr Frankfurt. Als Mobilitätsdezernent bedanke ich mich bei den Kolleginnen und Kollegen von der Feuerwehr außerdem für
den konstruktiven Austausch. Es ist mir ein Anliegen, die Anforderungen der Rettungsdienste immer in unsere Verkehrsplanungen mit einzubeziehen.“
Alle Jahre wieder: Am Sonntag, 15 Dezember, tritt in Frankfurt am Main, aber nicht nur dort, der neue Fahrplan für Bahnen und Busse in Kraft. Wie in der gesamten Republik haben auch die Frankfurter Verkehrsunternehmen weiterhin mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen, deshalb gilt auch weiterhin ein Notfallfahrplan, den die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ als Stabilisierungsfahrplan bezeichnet, der aber nichts anderes ist als ein Plan mit Reduzierungen und Kürzungen der Verbindungen. Dieser Plan wird mit Fahrplanwechsel neu strukturiert. Besonders die Nutzer der U4 werden dies schmerzhaft spüren, da dort die Taktfolge der Bahnen um ein Drittel gekürzt wird. Weiterlesen
veröffentlicht am 28.11.2024
Kommt 2034 die Verlängerung der Straßenbahn nach Neu-Isenburg, Dreieich und Langen? Zu unserem Artikel geht es Weiterlesen
veröffentlicht am 28.11.2024
„Jobs auf Zeit“ sind wackelig: Wer heute in Frankfurt am Main einen neuen Arbeitsvertrag unterschreibt, der muss immer noch damit rechnen, dass nach einem oder anderthalb Jahren Schluss ist mit dem Job. „Es gibt zwar einen Fachkräftemangel.
Trotzdem verzichten einige Betriebe in Frankfurt nach wie vor darauf, ihre Beschäftigten zu binden: Sie drücken ihnen Verträge mit Zeitlimit in die Hand“, sagt Hendrik Hallier von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
Der Geschäftsführer der NGG Rhein-Main nennt aktuelle Zahlen und beruft sich dabei auf die Bundesagentur für Arbeit: So haben nach Angaben der Gewerkschaft im ersten Quartal dieses Jahres private und öffentliche Arbeitgeber in Frankfurt rund 48.220 Arbeitsverträge abgeschlossen. „35 Prozent davon waren befristete Jobs. Bundesweit lag diese Quote bei knapp 34 Prozent. Ganz klar: Ziel muss es sein, so wenig befristete Jobs wie möglich zu haben“, sagt Hendrik Hallier. Er rät Beschäftigten, vor der Unterschrift unter einem Arbeitsvertrag nachzuhaken, warum dieser befristet sei.
veröffentlicht am 27.11.2024
In Deutschland gibt es über 55 Oxam-Shops. Was bedeutet die Abkürzung Oxfam? Oxfam steht für Oxford Committee for Famine Relief, also Oxforder Komitee zur Bekämpfung von Hungersnöten.
Im Frankfurter Nordend verkauft einer der Second-Hand-Läden der internationalen Hilfsorganisation gebrauchte Dinge, um auf der Welt Gutes zu tun - mit der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen. Diese werden derzeit wieder dringend für den Oxfam-Laden im Oeder Weg 28 gesucht.
Interessierte können anrufen unter: Telefon (069) 597 998 56
Ein ausführlicher Bericht über Oxfam befindet sich in redaktioneller Vorbereitung.
veröffentlicht am 26.11.2024
Mehr als 20 Jahre gibt es nun schon diese Diskussion: Bekommt Frankfurt eine moderne Multifunktionsarena?
Lesen sie dazu unseren Artikel über aktuelle Entwicklungen zu diesem Thema.
veröffentlicht am 25.11.2024
Bereits seit Jahrzehnten wird über die Verlängerung der U-Bahn-Linie 4 diskutiert.
In Kürze sollen die Frankfurter Stadtverordneten darüber entscheiden, denn das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie liegt vor. Sollten die Stadtverordneten zustimmen, dann könnte der Lückenschluss zwischen Bockenheim und Ginnheim endlich realisiert werden.
Drei Varianten galt es am Ende genauer zu bewerten. Nach zwei Jahren Begutachtung: Experten empfehlen die umweltschonendste, aber auch die teuerste Variante. Weiterlesen
Nach Geschlechtern getrennte U- und S-Bahnwagen einzurichten, ist seit kurzen Gesprächsthema in Berlin. Dieser Vorschlag stammt von der Grünen-Politikerin Antje Kapek, sie will dadurch die steigende Zahl von Sexualstraftaten in Berliner Verkehrsmitteln eindämmen. Doch der Plan stößt auf heftige Kritik. Denn das wahre Problem wird dadurch nicht gelöst. Kapek begründet die Idee von Frauenabteilen mit der Zunahme von „schrecklichen Übergriffen auf Frauen“ in Berlin. Demnach sollen getrennte Räume ermöglichen, dass Frauen ohne Antatschen oder Übergriffe mit der U-Bahn“ fahren könnten. Hintergrund ist eine erhebliche Zunahme der Sexualdelikte, die im Berliner Nahverkehr begangen wurden. So zählte die Berliner Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 391 derartige Delikte. Den Vorschlag der Grünen bezeichnen viele Verantwortliche als absurd und nicht praktikabel. Denn es gibt in Berlin als auch in Frankfurt immer mehr durchgängig begehbare U-Bahnzüge ohne separatem Wagen oder Abteil. Es bedarf keiner Geschlechter-Apartheid im ÖPNV, sondern anderer gezielter Maßnahmen, um dieses gesellschaftliche Phänomen unserer Zeit wirksam zu bekämpfen.
veröffentlicht am 6.11.2024
Seit dem Frühjahr stellen Engagierte an verschiedenen Orten in der Stadt bunte Sitzgruppen auf und laden Vorübergehende auf ein Schwätzchen ein, um gutes Zusammenleben in Offenbach zu fördern. Jetzt wird es draußen ungemütlich, und die Runden verlagern sich ins Warme. Am Mittwoch, 13. November, von 14 bis 16 Uhr ist das Projekt ‚Begegnungsinseln‘ erstmals in der Stadtbibliothek zu Gast. Das Lesecafé im Erdgeschoss der Erwachsenenbibliothek mit seinen Sesseln und der gepolsterten Bank ist ein gemütlicher Platz zum Verweilen. Nun kann man sich dort einmal im Monat auch mit anderen Menschen unterhalten – nicht zuletzt über Bücher.
veröffentlicht am 28.10.2024
Der Kenianer Benard Biwott sorgt für eine Überraschung beim 41. Frankfurt-Marathon. Biwott der zuvor noch nie einen Marathon gelaufen war sagte nach dem Lauf: „Ich hätte nicht erwartet, dass ich das Rennen gewinnen würde“ und fügte hinzu: „Ich bin sehr glücklich.“
Unser Bild zeigt den späteren Sieger (vorne rechts) während des Laufs nach eineinhalb Stunden auf der Strecke in Nied. Biwott erreichte das Ziel in der Frankfurter Festhalle nach 2:05:54 Stunden. Bei den Frauen siegte die
Äthiopierin Hawi Feysa in 2:17:25 Stunden mit einem neuen Streckenrekord.
veröffentlicht am 26.10.2024
Das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Insbesondere in der Stadt sind die Ziele bequem und zügig erreichbar. Zudem wird die Umwelt geschont. Ist der Drahtesel jedoch nicht mehr da, wo er abgestellt wurde, sind der Ärger und die Enttäuschung groß. Aus diesem Grund informieren das Ordnungsamt der Stadt Offenbach, der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die Polizei durch Plakate an gut frequentierten Radabstellplätzen über Maßnahmen, um dem Fahrraddiebstahl vorzubeugen.
veröffentlicht am 22.10.2024
„Hessen und das Rhein-Main-Gebiet sind als starker Wirtschafts-, Hochschul-, und Finanzstandort mit einer exzellenten digitalen Infrastruktur und hoher Rechenzentrumsdichte das digitale Kraftzentrum in Europa“, betont Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus anlässlich des 17. zweitägigen Digital-Gipfels der Bundesregierung in Frankfurt. Gestern und heute drehte sich in der Mainmetropole alles um digitale Innovationen, digitale Souveränität und internationale Zusammenarbeit. Gemeinsam mit über 1.200 Teilnehmenden aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik wurde über digitale Innovation, digitale Souveränität und internationale Zusammenarbeit diskutiert. Weiterlesen
veröffentlicht am 15.10.2024
"Handeln braucht auch Freiheit", doch diese Freiheit sei heute weltweit immer mehr gefährdet, so Buchmesse-Direktor Juergen Boos auf der heutigen Eröffnungspressekonferenz im "Frankfurt Pavillon" auf dem Messegelände.
Boos bezeichnete den "Frankfurt Pavillon" als idealen Ort für den freien offenen Austausch, für argumentativen Streit für Meinungsbildung, wofür die Frankfurter Buchmesse seit vielen Jahren bekannt sei. Am Abend wurde die weltweit größte Bücherschau feierlich eröffnet.
veröffentlicht am 14. August 2024
In der Nacht von Sonntag auf Montag tobte ein schweres Gewitter über Frankfurt.
Ein heftiger Donner und Blitzschlag sorgte dafür, dass der Mammutbaum in der Bornheimer Seniorenwohnanlage in der Falltorstraße in Teilen umfiel und in Stücke gerissen wurde.
Noch in der Nacht rückte die Feuerwehr aus um das Umfeld um den zerstörten Baum abzusichern. Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden.
veröffentlicht am 4. Mai 2024
Die Messe Wächtersbach bietet auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Angebot und spannende Themenwelten. Die Besucher dürfen sich wieder über ein reichhaltiges Programm und reichlich kulinarische Köstlichkeiten freuen und erhalten Informationen über viele Neuerungen auf technischem Gebiet. Weiterlesen
veröffentlicht am 5. April 2024
Ein neues Allzeithoch bei der Bevölkerungszahl in Frankfurt, denn die Stadt hat erstmals über 770 000 Einwohnerinnen und Einwohner.
Zum 31.12.2023 waren insgesamt 770166 Frankfurterinnen und Frankfurter mit Hauptwohnsitz in der Mainmetropole gemeldet. Bis 2028 soll die Einwohnerzahl auf über 800.000 Einwohner ansteigen.
veröffentlicht am 10. Januar 2024
Die Stadtbücherei Frankfurt zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2023: Rund 51.000 Frankfurterinnen und Frankfurter haben ihren Bibliotheksausweis genutzt, um Medien auszuleihen, zu streamen oder downzuloaden. Das ist eine Steigerung um rund elf Prozent zum Vorjahr. Die Besuchszahlen sind sogar um 30 Prozent auf 1.165.820 gewachsen.
Grund zur Freude gibt auch der Blick auf die hohe Zahl der Neuanmeldungen: Rund 14.000 neue Kundinnen und Kunden haben sich einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen. Bibliotheksdirektorin Sabine Homilius freut sich, dass die Angebote der Bücherei auf ein steigendes Interesse in der Stadt stoßen.
Die guten Zahlen erklärt sie mit bedachten Innovationen: „Die beliebte Möglichkeit, sich online anzumelden, und der in 2023 eingeführte Service der digitalen Verlängerung des Bibliotheksausweises, qualitätsvoll sanierte Bibliotheken in der Nordweststadt und in Schwanheim, Investitionen in die Aufenthaltsqualität und bessere Lernräume in verschiedenen Häusern entfalten eine positive Wirkung.“