Wohnen im Alter

"Perspektiven wenn es in den eigenen vier Wänden nicht mehr weitergeht"

redaktioneller Beitrag von Klaus Leitzbach                                                                Aktualisiert am: 17.10.2019

 

Die meisten Menschen möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben und so unabhängig wie möglich sein. Und es heißt: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“, doch manchmal ist es unvermeidbar. Aufgrund der eigenen Lebenssituation muss man vielleicht im Alter doch noch einmal umziehen.

 

Was es bei der richtigen Wahl eines Pflegeheims zu beachten gilt, und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um in der eigenen Wohnung bleiben zu können, darüber informierte eine Veranstaltung vom VdK-Ortsverband Oberrad am Mittwoch. 

 

Maximum an Anregungen und Informationen

Referent Rainer Tost Foto: © frankfurtmedien.de/Klaus Leitzbach
Referent Rainer Tost Foto: © frankfurtmedien.de/Klaus Leitzbach

Referent Rainer Tost machte gleich zu Beginn der Veranstaltung deutlich, wie wichtig ihm die Beteiligung der Zuhörer sei und ermunterte, sich durch Zwischenfragen zu beteiligen.

 

Die Anwesenden im Oberräder Saalbau

"Depot" machten in der einstündigen Veranstaltung reichlich davon Gebrauch.

Die Informationsveranstaltung des VdK stand unter dem Motto: Wohnen im Alter - "Wie wollen wir im Alter leben und wohnen?"

 

Dabei ging es weder um hohe Mieten noch um das derzeit geringe Angebot an bezahlbaren Wohnraum in FrankfurtRheinMain. Referent Tost sprach vielmehr über Möglichkeiten des Weiterwohnens in den eigenen vier Wänden trotz Alter und Handicaps und darüber, was man

tun kann, wenn dies nicht mehr möglich ist.

 

Wohnformen. Barrierefreiheit. ÖPNV. Infrastuktur.

PowerPoint-Präsentation und Gespräche - alle Bilder der Veranstaltung © frankfurtmedien.de / Klaus Leitzbach

 

Vor knapp 20 Jahren gründete Tost das "Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e. V",

das er als Sprecher und Vorstandsvorsitzender geleitet hat. Viele Erfahrungen aus dieser Zeit flossen in seine PowerPoint-Präsentation ein.

 

Frankfurter Austellung: "Barrierefreies Wohnen und Leben"

Quelle: Frankfurt University of Applied Sciences / YouTube

"Bevor man ein selbstverwaltetes WohnProjekt startet müssen zuvor die Anträge gestellt sein."

 

Ein Schwerpunkt seiner Ausführungen war die Auswahl der Wohnform, wenn man für sich selbst

eine Entscheidung herbeiführen muss oder für jemand die Verantwortung übernommen hat und

dann für diesen Menschen federführend entscheiden muss, wo er künftig lebt.

 

Er nannte Beispiele verschiedener Wohnformen, wie das individuelle Wohnen, das gemeinschaftliche Wohnen und das institutionelle Wohnen (Alten- oder Pflegeheim).

 

Und sprach auch über das Wohnen in Demenz-WGs, Gemeinschaftswohnen, Seniorenwohnen,

oder betreutes Wohnen in senioren- oder behindertengerechten Wohnungen.

 

Er sprach auch ausführlich über Pflegewohngruppen, die Form einer privaten Organisation,

die selbstverwaltend sich um Betroffene kümmert. Dabei präsentierte Rainer Tost eine Vielzahl von nützlichen Webadressen und Telefonnummern und ermunterte die Teilnehmer, sich zur weiteren Informationsmöglichkeit mit ihren Smartphones Fotos und Notizen zu machen.   

 

Tost nannte explizit das Demenzzentrum StattHaus Offenbach der Breuerstiftung.

 

Dort finden regelmäßig Seminare statt, die für pflegende Angehörige und betroffene Familien Informationen und Hilfen aufzeigen. Derzeit läuft gerade das Herbstseminar „Mit Demenz leben – mehr wissen, besser (be)handeln“ - ein sechsteiliger Kurs der sich an Angehörige, Interessierte und ehrenamtliche Engagierte richtet.

 

Referent Tost ging auch auf die verschiedenen Vertragsformen für das Wohnen und erklärte Begriffe wie Mietvertrag, Pflegevertrag und Betreuungsvertrag. Seine Zuhörer erhielten nicht nur Informationen über die institutionelle Unterbringung, sondern auch über selbstverwaltende Wohnformen, in denen sich die Verwandtschaft tagsüber ehrenamtlich einbringt, nicht mit der Übernahme von Pflegearbeiten, aber in Form von Betreuungsarbeiten. "Dadurch haben die Betroffenen nicht das Gefühl, dass sie jemand abschiebt", so Tost.

 

Er verwies auch darauf, wer gefördert werden kann. Bevor man ein selbstverwaltetes Wohnprojekt startet müssen zuvor die Anträge gestellt sein. „Wenn Sie anfangen, ohne die Anträge gestellt zu haben, um zusätzliches Geld zu erhalten, dann sagen die möglichen Kostenträger, nee interessiert

uns nicht mehr“.

 

Um möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben zu können und sich wohlzufühlen, sind

unter Umständen verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu zählen allgemeine Ausstattungs-veränderungen oder eine Neustrukturierung der Wohnung. 

 

Tost erwähnte dabei eine Hilfsmittelausstattungsliste mit 99 Positionen die es zum Beispiel für bauliche Maßnahmen gibt. Man kann Möbel umstellen oder das ein oder andere Möbel weglassen.

 

Auch Neuanschaffungen wäre eine weitere Möglichkeit. All dies kann dazu beitragen, weiterhin in den eigenen vier Wänden bleiben zu können, wie er sagte. Und er nannte auch einige praktische Beispiele, wie man eine Neustrukturierung der Wohnung organisieren kann.

 

"Wer in einer großen Wohnung lebt, könnte die Zimmeranordnung neu einteilen. Wenn etwa das Schlafzimmer einer Person, die nicht mehr so mobil ist, an einem Ende der Wohnung und die Sanitärzelle am anderen Ende der Wohnung ist, wäre es sinnvoll, man verlegt das Schlafzimmer

in die Nähe der Nasszelle. Wenn man in einem Haus lebt, könnte man über einen Etagenwechsel nachdenken." 

 

Stellvertretend für eine Ausstattung mit Hilfsmitteln nannte er fünf Beispiele, die für einen Verbleib in der Wohnung maßgeblich sind: Toilettenstuhl, Haltegriffe, Badewannenlift, Pflegebett und Hausnotruf.

 

Weitere baulichen Maßnahmen einer Bestandsimmobilie könnten eine Türschwellenentfernung, der behindertengerechte Badumbau oder die Türverbreiterung sein. Auch die Installation von Rampen oder den Einbau eines Lifts am Balkon einer Erdgeschosswohnung, um die Wohnung auch ohne Treppen zu erreichen, wurden von ihm thematisiert und in der PowerPoint-Präsentation bildlich dargestellt.

 

Referent Tost legte den Teilnehmern der Veranstaltung auch nahe, unbedingt die Ausstellung der

Fachhochschule am Nibelungenplatz (jetzt Frankfurt University of Applied Sciences) zu besuchen,

da man sich dort solche Hilfsmittel ansehen und deren praktische Anwendbarkeit testen könne.

 

Anmerkung der Redaktion: In der Ausstellung "Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben"

werden auf rund 150 qm verschiedene Lösungen gezeigt, die ein selbstbestimmtes Leben im Alter und bei Behinderung unterstützen. Die Ausstellung dient der Lehre der über 2.000 Studierenden

am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit und steht den Schülern und Schülerinnen der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflegefachschulen offen.

 

Durch die Kooperation mit der an der Frankfurt University of Applied Sciences ansässigen Fachstelle für Barrierefreiheit des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen findet hier Beratung zum barrierefreien Wohnen und Leben für Betroffene, Angehörige, Selbsthilfegruppen und Interessierte statt.

 

Ein Schwerpunkt liegt zum Beispiel im Bereich „Intelligente Sensorsysteme“. Dazu zählen unter anderem Hausnotrufsysteme. Außerdem zeigt die Ausstellung auch die neuesten Bettsysteme und Hilfsmittel zur Körperpflege oder Nahrungsaufnahme, und auch eine barrierefreie Küche und ein barrierefreies Bad sind zu sehen.

 

Man kann in der Ausstellung auch eine Modellwohnung ansehen und verschiedene Produkte zum barrierefreien Wohnen kennenlernen. Dazu gehören neue Licht- und Sicherheitskonzepte, wie z.B. Sturzsensoren und Sturzmatten, die das selbstständige Wohnen erleichtern, technische Lösungen,

die dort ausprobiert werden können.

 

Die Ausstellung "Barrierefreies Wohnen und Leben" ist aber z.Z. nicht geöffnet, denn sie bekommt neue Räume. Ab Frühjahr 2020 kann sie wieder besucht werden.

 

Referent Tost ging auch auf mögliche Hilfen von Dienstleistern ein, mit deren Unterstützung man möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen kann, und erwähnte viele individuelle Möglichkeiten. "Der eine mag vielleicht biologische Nahrungsmittel, ist Diabetiker oder setzt bei

der Wohnungsreinigung allein auf biologische Putzmittel."

 

"Die Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich, aber sie können für sich ganz individuelle Lösungen finden", so Tost. Aber er benannte auch ein Problem, das bei externer Hilfe auftreten könnte!  

 

Wertvolle Tipps vom Experten

Wohnen im Alter © frankfurtmedien.de
Hilfe vom Experten © frankfurtmedien.de

"Bei erforderlichen Reparaturarbeiten sollte bei

externer Hilfe auch der Richtige kommen.

 

Es muss nicht immer der Meister sein, aber jemand der den Beruf gelernt hat, denn es geht auch dabei um Haftungsfragen (Wasser, Gas, Strom) und das ist eine ganz heikle Geschichte, denn wenn das irgendjemand macht – ein guter Freund von ihnen, das kann letzten Endes schief gehen."

 

All das sind Dinge, über die man nachdenken sollte. Dann ging er darauf ein was zu beachten ist, wenn ein Umzug unausweichlich.

 

 

 

"Man wird nie die eierlegende Wollmilchsau bekommen. Aber man sollte darüber nachdenken was sind den eigentlich die Dinge die ich in meinem Umfeld haben möchte."

 

"Man wird nie die eierlegende Wollmilchsau bekommen. Aber man sollte darüber nachdenken:

was sind denn eigentlich die Dinge, die ich in meinem Umfeld haben möchte".

 

Er nannte Lebensmittelgeschäfte, Bäckerei und den ÖPNV und erlaubte sich einen persönlichen Einschub: "Ich freue mich auf das neue preiswerte Jahresticket für Senioren im kommenden Jahr,

das wird richtig gut!

 

Man kann nicht nur am Wochenende in den Rheingau fahren, sondern zum Beispiel jederzeit von Frankfurt nach Offenbach, das ist doch ein richtiger Vorteil.

 

Alle, die im Rentenalter sind, haben Grund sich zu freuen!" Er erntete mit seinen Worten große Zustimmung bei der Zuhörerschaft, die zumeist der sogenannten Silver Generation angehörte.

 

Als Nächstes ging er auf die ärztliche Versorgung ein. "Gibt es Ärzte vor Ort und vor allem kommen Hausärzte auch tatsächlich nach Hause? Kann man weiterhin von seinem bisherigen Hausarzt betreut werden oder durch Ärzte der Pflegeeinrichtung? Gibt es eine Post, Banken, Sparkassen oder eine Haltstelle des ÖPNV in fußläufiger Nähe?"

 

Diese Fragen stellte er in den Raum und erklärte weiter: "Wir brauchen Begegnungsstätten, Restaurants und Gaststätten. Wesentlich hierbei ist auch, dass man in eine Gaststätte gehen kann,

wo man nicht zwingend etwas essen muss, so wie das in einem Restaurant erwartet wird. Es sollte möglich sein nur einen Apfelwein oder ein Bier zu trinken, und gibt es Begegnungsstätten, wo man hingehen kann, ohne etwas für seinen Kaffee zu bezahlen?"

 

Auch Freizeitangebote wie das Kino, Theater oder religiöse Einrichtungen mögen bei der Wahl

eine Rolle spielen.

 

"Die Pflegenoten für Pflegeheime haben sich nicht bewährt. Schauen Sie sich ein Pflegeheim vorher unbedingt an."

 

Die Pflegenoten für Pflegeheime haben sich nicht bewährt, Tost rät: "Schauen sie sich ihre ausgewählten Pflegeheime unbedingt vorher an. Es ist auch sinnvoll, auf eine Checkliste zurückzugreifen und gab dann folgenden praktischen Tipp:

 

"Schauen sie sich die Bewohner eines Pflegeheims an, sie sehen schon an den Gesichtern, ob sie sich freuen, dass sie da sind oder nicht". Machen sie den Geruchstest, das ist noch viel wichtiger" Es gibt Pflegeheime, da riechen sie nichts! Hören sie aber auch auf den Umgangston: wie gehen die Leute miteinander um, sowohl Bewohner untereinander als auch das Personal. Achten sie auch auf die Einrichtung und Ausstattung. Testen sie auch das Essen! Wissen sie, wie man so etwas macht? Sie können mit der Heimleitung Probeessen und Probewohnen (Kurzzeitpflege) vereinbaren.

 

Fragen sie auch nach dem Unterhaltungsangebot, nicht nur Fitness, sondern gibt es auch Angebote wie Lesezirkel oder Singzirkel. Sprechen sie auch mit den Bewohnern und fragen sie danach, ob sie sich wohlfühlen. Eine sehr gute Beobachtungsgrundlage ist auch die Möglichkeit, sich als Rentner im Pflegeheim einzubringen, sich ehrenamtlich an einem bestimmten Tag oder stundenweise mitzuhelfen", wie Tost erklärte.

 

Um bei der Wahl eines Pflegeheims finanzielle Risiken auszuschließen, sollte man auch darauf achten, dass die Einrichtung einen Versorgungsvertrag mit der Krankenkasse hat.

 

Beim Vertrag mit dem Pflegeheim sollte man auch darauf achten, ob das Waschen und die Reinigung der eigenen Kleidung extra bezahlt werden muss oder in den Grundkosten enthalten ist.

 

"Je mehr Zusatzleistungen Sie haben, die sie extra bezahlen müssen, umso weniger haben sie in Ihrem Geldbeutel." Und noch eines ist Tost wichtig: "Achten Sie darauf, dass ihre Rechte und Pflichten im Vertrag genannt werden. Man kann einen bereits unterschriebenen Vertrag innerhalb von 14 Tagen wieder rückgängig machen."

 

Wichtig ist auch: gibt es einen Fahrdienst, der mich zum Arzt bringt?

 

"Nicht jedes Pflegeheim wird den Grundanforderungen gerecht. Das große Problem ist der sogenannte Personalschlüssel! Es fehlen tausende von Pflegekräften..."

 

"Nicht jedes Pflegeheim wird den Grundanforderungen gerecht. Das große Problem ist der sogenannte Personalschlüssel! Es fehlen tausende von Pflegekräften, die aber nicht deswegen fehlen, weil kein Mensch diesen Beruf durchführen möchte, sondern weil sie einfach lausig bezahlt werden. Teilweise ist es so, dass zwei Pflegekräfte in der Nacht für ca. 60 Bewohnerinnen und Bewohner da sind.

 

Das muss man mit aller Deutlichkeit so sagen, ein Zustand, den man zwingend und ganz schnell verändern muss. Es geht darum, Menschen, die pflegebedürftig geworden sind würdevoll zu pflegen, dazu braucht es genügend Pflegekräfte und das geht nur über die Bezahlschiene“.

 

Es geht auch nicht darum, irgendwelche Pflegekräfte aus Spanien oder Mexiko anzuwerben, denn die fehlen dann dort. So gibt es zum Beispiel im ehemaligen Jugoslawien kaum noch Pflegekräfte für die dortige Bevölkerung.

 

Stichwort: Beschaffenheit des Zimmers

Tost sprach auch darüber, dass es noch einige, wenn auch wenige Pflegeheime gibt, die ihren Bewohnern kein Einzelzimmer anbieten, oder das Zimmer über keine eigene Nasszelle und WC verfügt, auch das sollte im Vorfeld geklärt werden. Eine weitere Frage wäre: kann ich meine eigenen Möbel mitbringen? Das kann besonders für demenziell veränderte Menschen sehr wichtig sein!

 

Stichwort: Smartphone und moderne Technologien

„Ich kann Sie nur ermuntern, wenn Sie denken ich kann das nicht und ich will das auch eigentlich nicht, irgendwann sind Sie abgehängt. Lernen sie es!“

 

Stichwort: Haustiere

„Wenn Sie ein Leben lang einen Wellensittich gehabt haben oder eine Katze, dann möchten Sie vielleicht auch im Pflegeheim ein Tier haben, auch das sollte zuvor abgeklärt werden. Gibt es sogenannte Assistenztiere, Hunde und auch andere Tiere, die therapeutisch im Pflegebereich mithelfen?

 

Was passiert, wenn sich der Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert, kann man innerhalb des Hauses umziehen und dort weiterhin bis zum Tod gepflegt werden? Eine ganz wichtige Frage ist auch:

Zu welcher Zeit können Besucher (Verwandte, Freunde, Bekannte) kommen?

 

Kann man, wenn man keine Gemeinschaft in einem Speisessaal wünscht, auch auf seinem Zimmer essen? Wird das Essen gebracht oder muss man es selbst holen?

 

Man sollte immer wissen und nachfragen, ob es geht oder nicht geht! Gibt es einen speziellen Ansprechpartner für Fragen oder Beschwerden?"

 

Am Ende bedankte sich Vorstandsmitglied Helge Riechel vom VdK Ortsverband Oberrad mit den Worten: „Vielen Dank Herr Tost, für Ihren tollen Vortrag. Ich glaube wir haben viel dazugelernt.“

 

Es war deshalb eine gelungene Veranstaltung, weil Referent Tost, durch die Art und Weise seiner Darbietung, die zumeist anwesenden Senioren erreichte, und viele offene Fragen klären konnte, sodass die Teilnehmer ein Maximum an Anregungen und Informationen mit nach Hause nehmen konnten. (kl)

 

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